Gasdetektoren
Des Atems beraubt
wird man bei der Anwesenheit von toxischen Gasen, bei Sauerstoffmangel oder aber im Privatleben. Bei letzteren kann MSA Auer nicht dienlich sein, aber ihre neuen Gasdetektoren sind für Nutzer, denen die Luft wegbleibt, und die Wert legen auf eine flexible Kalibrierung. Die stationäre Gasdetektorserie Ultima X verfügt jetzt über das Hart (Highway Addressable Remote Transducer) Protokoll, ein bidirektionales Protokoll zur digitalen Kommunikation zwischen intelligenten Feldgeräten und Bedienterminals. Je nach Wunsch wird mit Hilfe dieses Protokolls die Kalibrierung sehr einfach und effektiv lokal ausgeführt. Es verfügt über zwei simultane Kommunikationskanäle: das analoge 4-20mA Signal und ein digitales Signal, das dem Anwender komfortable Konfigurationen, Kalibrierungen und Diagnosen über die Protokoll-eigene Schnittstelle ermöglicht.
Mit den Gasdetektoren hat der Nutzer diverse Kalibrieroptionen: das Handbediengerät, protokollfähige DCS Systeme oder Laptops und lokal eingebaute Drucktaster und LED’s. Die vielseitigen Detektoren sind sowohl für Anwendungen im Innen- als auch im Außenbereich geeignet. Das Ultima XL hat ein explosionsgeschütztes Edelstahlgehäuse. XT ist mit einem Kunststoffgehäuse ausgestattet. Beide haben kein Display und sind die wirtschaftliche Lösung für eine zuverlässige, kontinuierliche Gaserkennung und -überwachung. Die Hauptfunktionen und Sensoren sind identisch mit der bewährten Ultima X Serie, so dass Anlagen mit gleichem Sensorbedarf von Investitionsersparnissen profitieren. Die austauschbaren intelligenten Sensoren können unter Spannung gewechselt werden, auch im Feld.
Die Gasdetektoren sind für den Einsatz in den Anwendungsbereichen Öl- und Gasindustrie, chemische und petrochemische Anlagen, Stahlwerke, Wasserwerke und Kläranlagen geeignet sowie in allgemeinen Industrieanwendungen. ee