Heizschläuche
Auf dem Schlauch stehen
könnte manch einem heiße Füße bereiten, wenn dieser Schlauch von Hillesheim hergestellt wurde. Das Unternehmen aus Waghäusel bei Heidelberg ist mit seinen Heizschläuchen in unzähligen Bereichen der Industrie vertreten. Ein wichtiger Teil in der Chemie-, Pharma-, Transport- und Lebensmitteltechnik, in denen Heizschläuche oft zur Anwendung kommen, ist die Förder- oder Zuführtechnik. Hier verfügt das Unternehmen über ein komplettes Programm von elektrischen Begleitheizungen inklusive beheizter Zuführ- und Förderschläuche mit der passenden Regeltechnik.
Beheizte Zuführ- und Förderschläuche werden je nach Einsatz und Verwendungszweck aus verschiedenen Materialien hergestellt. In vielen Fällen werden auch Kombinationen verschiedener Werkstoffe eingesetzt, um optimale Lösungen für den Einsatz beim Kunden anbieten zu können. Durch die oft vorkommende chemische Aggressivität des zu transportierenden Mediums muss daher ein ganz besonderes Augenmerk auf die chemische, thermische und mechanische Beständigkeit des Heizschlauches geworfen werden. Daher kommen für die Innenseele des Schlauches hauptsächlich Naturkautschuk, synthetische Kautschuke, Kunststoffe und Metallwellschläuche in Betracht. Die Innenseele des Schlauches wird erst durch weitere Aufbauten druckfest und flexibel. Hierzu zählen Umflechtungen mit Kunststoff oder Metalldrähten, Gewebeeinlagen und weitere Umspritzungen. Gewellte Schläuche sind durch ihre Konstruktion auch als Unterdruck- und Saugschlauch geeignet.
Hillesheim hat es sich zur Aufgabe gemacht, optimale Lösungen in der Heizschlauchtechnik anzubieten. Aus dem bewährten und umfassenden Produktprogramm stellt das Unternehmen die richtige Technik für die Aufgabe der Kunden zusammen. Die Materialien decken Temperaturbereiche bis 1000°C ab einschließlich der entsprechenden Mess- und Regeltechnik im gewünschten Automatisierungsgrad. Welche Heizschlauchaufbauten es im Einzelnen gibt, lesen Sie in unserer pdf-Datei ee